Vortrag und Diskussion mit David Bermúdez
am Mittwoch, den 5. Februar 2014, 19:00 Versammlungsraum im Mehringhof Gneisenaustr. 2A, 10961 Berlin
Moderation: Arturo Romero
Spanisch mit deutscher Übersetzung
am Mittwoch, den 5. Februar 2014, 19:00 Versammlungsraum im Mehringhof Gneisenaustr. 2A, 10961 Berlin
Moderation: Arturo Romero
Spanisch mit deutscher Übersetzung
Der Verwaltungsrat des staatlichen brasilianischen Telekommunikationskonzern “Telebrás” hat am Mittwoch (15.) eine Vereinbarung zur Gründung eines Joint Venture mit der spanischen IslaLink (Salamanca) genehmigt. Die Gesellschaft wird ein Unterwasserkabel für die Datenübertragung über das Internet zwischen Brasilien und Europa verlegen. Das geschätzte Investitionsvolumen liegt bei 185 Millionen US-Dollar, die Arbeiten sollen 18 Monate dauern.
Nach mehr als einem halben Jahrhundert des Verbots erlaubt die kommunistische Regierung auf Kuba wieder den Import von Autos und Motorrädern. Die Maßnahme ist Teil der von Staatschef Raúl Castro angekündigten Reformen zur wirtschaftlichen Öffnung des Landes. Von der Regelung profitieren kubanische und ausländische natürliche Personen mit Wohnsitz auf der Insel – sowie ausländische juristische Personen und Diplomaten. Laut staatlich kontrollierten Medien wird die neue gesetzliche Regelung in den kommenden Tagen im Amtsblatt veröffentlicht werden.
Die mexikanische Schriftstellerin Elena Poniatowska erhält den diesjährigen Cervantes-Preis, die bedeutendste literarische Auszeichnung der spanischsprachigen Welt. Dies gab Spaniens Kulturminister Jose Ignacio Wert am Dienstag (19.11.) bekannt.
Die Schweiz und Mexiko wollen künftig in Lateinamerika gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Drittstaaten umsetzen. Ein entsprechendes Abkommen zur trilateralen Entwicklungszusammenarbeit wurde am 25. Oktober 2013 in Montreux von Martin Dahinden, dem Direktor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), und Juan Manuel Valle Pereña, dem Leiter der mexikanischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit, unterzeichnet.
Fünf Tage ist es jetzt her, dass Mexiko von zwei tropischen Wirbelstürmen, einem an der Golfküste und einem an der Pazifikküste, in die Zange genommen wurde.
Während „Ingrid“ am Golf von Mexiko zwar die Flüsse über die Ufer treten ließ und Häuser und Teile der Infrastruktur zerstörte, hatte „Manuel“ an der Pazifikküste weitaus verheerendere Auswirkungen.
In der 4. Ausgabe des Festivals für lateinamerikanisches Kino in Berlin, das vom 8. bis 13. Oktober 2013 im Kino Babylon in Berlin Mitte stattfindet, werden lateinamerikanische Filmschaffende um die Auszeichnung für den besten Film wetteifern.
Ein chinesisches Konsortium soll den in Nicaragua geplanten Kanal zwischen Atlantik und Pazifik bauen. Laut Parlamentspräsident Rene Núñez soll der Bau der rund 200 Kilometer langen Wasserstraße 40 Milliarden US-Dollar kosten (inclusive Eisenbahnlinie, zwei Flughäfen sowie eine Ölpipeline) und Tausenden Menschen der veramten zentralamerikanischen Nation Arbeitsplätze bieten. Bereits im Juli 2012 hatte das Parlament einem Gesetzesentwurf zum Bau des Nicaraguakanals zugestimmt. 85 der 91 Abgeordneten sprachen sich für das Bauprojekt aus.
Die mexikanische Regierung hat die Abschaffung der Visumpflicht zwischen den Ländern der pazifischen Allianz angekündigt. Die “Alianza del Pacífico” war am 6. Juni 2012 von den Präsidenten von Chile, Peru, Kolumbien und Mexiko gegründet worden.