Der Roman La última marinera von Melacio Castro Mendoza, auf den ich bereits im letzten Jahr hingewiesen hatte, ist jetzt in einer Neuauflage bei Editorial Adarve erschienen.
In der Ankündigung schreibt der Verlag:
„Ein Roman, der die Geschichte Perus im 20. Jahrhundert mit der Geschichte zweier Waisenkinder verknüpft, die von wirtschaftlich ungleichen Familien adoptiert werden. Inmitten der Gewalt, die das Land erschüttert, führen zwei unterschiedliche Wege ihn und sie vor der Kulisse des peruanischen Tanzes La marinera in die deutsche Stadt Hamburg. Die politische Gewalt in Peru wird ihr Schicksal bis zu einem ungewissen Ende beeinflussen. Dies ist ein starkes soziales und antirassistisches Plädoyer.“
Das Buch ist gleichzeitig in Spanien und in Peru erschienen.
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