César Farah: Patrioten
Santiago de Chile, Mitte der 1990er Jahre. Augusto Pinochet ist seit mehr als zwei Jahrzehnten mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln an der Macht. Nach ...
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Dieser Essayband über Robert Musil versammelt die fünfzehn Werke, die Juan García Ponce dem Werk des österreichischen Schriftstellers gewidmet hat. Sie sind die...
Das Ende der Arbeit, die Aufhebung der Familie und die Abschaffung der Zeit treten in diesem Buch von Simon Nagy als verwandte, einander sogar bedingende Begehr...
In diesem zweiten Roman von FAJ Hohmann werden die Erlebnisse von Sebastian in der Zeit ab 1950 geschildert: Seine Flucht aus Europa, die Ankunft in Far East un...
Emilia Roig dekonstruiert in Das Ende der Ehe eine obsolete Institution, die die Ungleichheit und patriarchale Unterdrückung der Frauen in unserer Gesellschaft ...
Die Kulturgeschichte in Mexiko Mitte des 20. Jahrhunderts ging von einer Ruhephase in eine fast fiebrige Phase über und brachte eine „andere“ [moderne] Literatu...
Nur wenigen gelang es, aus der Siedlung deutscher „Colonos“ zu fliehen und die Gräueltaten anzuprangern, wie die Protagonistin dieser Geschichte. Mit einzigarti...
Pantano ist ein essayistischer Roman, in dem Ana Emilia Felker anhand von Chroniken und persönlichen Tagebüchern über Migration, Rassismus und Identität nachden...
In ihrem neuen Buch erzählt Nicole Seifert die Geschichte der Gruppe 47 aus der Perspektive der Frauen. Sie zeigt die Gründe auf, weshalb die Autorinnen wie Gis...
Die Figur von Elena Garro (1916-1998) hat inzwischen die vereinfachende Dichotomie überwunden, die sie bisher dämonisierte oder zum perfekten Opfer machte. Dabe...