El hombre de Rupak Tanta

DIE ANDENWELT IN DEUTSCHLAND

El hombre de Rupak Tanta ist die fabelhafte Geschichte eines Mannes aus den peruanischen Anden, die in einem deutschen Park spielt, dem Stadtgarten von Essen in NRW. Melacio Castro Mendoza, Schriftsteller aus Peru, rekonstruiert auf knapp 180 Seiten die Welten der Andenkosmogonie in einer Bergbauregion, dem Ruhrgebiet. Pureq Kañiwa erzählt in dem Roman den Weg, den er auf einer Reise durch sieben Türen unternommen hat. Jede der Türen ist voller gefährlicher Abenteuer und Verzauberungen, die uns durch unvergessliche Träume und Alpträume führen. Eine politische Parabel über Liebe und Gerechtigkeit.

Melacio Castro Mendoza wurde in Caín, einem Dorf an der Nordküste Perus, geboren. Er studierte Sozialwissenschaften und Geschichte an der UNT (Universidad Nacional de Trujillo, Peru) und der UDE (Universität Duisburg-Essen, Deutschland). Er ist Autor weiterer Werke wie „Rupa Tanta“, ein Roman, der in Peru vom Editorial Casa Tomada parallel zur spanischen Ausgabe von „Memorias de M. Julca“ veröffentlicht wurde.

Kosmogonie (gr. κοσμογονία, „Weltzeugung“) ist die Lehre von der Entstehung und der Entwicklung des Weltalls sowie der Himmelskörper und aller anderen kosmischen Objekte in ihm. Diese Erklärungsmodell können die Weltentstehung entweder mythisch deuten oder rational erklären. Vorstellungen in der Kosmogonie gehören zum Bereich der Mythologie und verschiedene kosmogonische Theorien sind Gegenstand sowohl der Philosophie als auch in den Naturwissenschaften.